Haustechnik: Kick-off-Meeting für Interessengemeinschaften im Bereich Sanitär

Erfolgreicher Startschuss: Das neue Konzept für den WUPPER-RING

Mit einem zentralen Kick-off-Meeting am 15. und 16. Januar hat der E/D/E Geschäftsbereich Haustechnik das neue Konzept für den WUPPER-RING offiziell an den Start gebracht. Mitglieder und Lieferanten trafen sich in Fulda, um sich auf die weitere Zusammenarbeit – die in Form von Interessengemeinschaften stattfinden soll – einzustimmen.

Mit einer Rückschau auf die bisherige Zusammenarbeit und einem Ausblick auf die kommenden Monate begrüßten Daniel Berresch, Leiter des E/D/E Geschäftsbereichs Haustechnik, und Produktmanagerin Tanja Kalina rund 80 Vertreter aus Industrie und Handel der Sanitär-Branche. Sie trafen sich am 15. und 16. Januar zu einem Kick-off-Meeting in Fulda, um gemeinsam das neue WUPPER-RING Konzept einzuläuten.

Zuvor gab es im WUPPER-RING die „Leistungsgruppe Haustechnik“ mit 16 Mitgliedsunternehmen. Sie verfolgten hochgesteckte Ziele, die vor allem für kleinere Betriebe kaum umsetzbar waren. Um auch sie künftig miteinzubeziehen, entwickelte der Fachbereich ein neues Konzept, das die Zusammenarbeit in Interessengemeinschaften ermöglicht.

So existieren seit Anfang des Jahres neun Interessengemeinschaften, die jeweils einem Lieferanten zugeordnet sind. Möchten die WUPPER-RING Mitglieder an einer Interessengemeinschaft teilnehmen, sollen sie bestimmte Anforderungen – „Leistungskriterien“ – erfüllen. Im Gegenzug profitieren sie mindestens ein Jahr lang von attraktiven Bedingungen.

Frischer Wind durch neue Mitglieder Bei dem Kick-off-Meeting sollte es vor allem um den persönlichen Austausch gehen. „Die Mitglieder, die mit der Einführung des neuen Konzepts dazugestoßen sind, sorgen für frischen Wind in der Zusammenarbeit. Die anderen bringen im Gegenzug ihre Erfahrung mit ein“, berichtet Tanja Kalina. „Der Kreis ist jetzt gemischter als vorher, größere und kleinere Unternehmen sind gleichermaßen vertreten. Während der gesamten Veranstaltung herrschte eine tolle Gruppendynamik und die Kommunikation gestaltete sich rege.“

Auf Kundenbedürfnisse eingehen Um die Details des neuen Konzepts intensiv zu besprechen, fanden sich die Teilnehmenden in kleinen Gruppen zusammen. „Die Kundenbedürfnisse sind nicht überall in Deutschland gleich“, erklärt die Produktmanagerin. „Dieser Umstand hat große Auswirkungen auf das Geschäft der Händler. Schon bei der Präsentation und Bestückung der Ausstellungen fängt es an. Produkte und Konzepte, die in der einen Region gut ankommen, können in anderen Teilen des Landes erfolglos bleiben.“


Veranstaltung erfährt positive Resonanz In einer abschließenden Feedback-Runde konnten die Mitglieder Rückmeldung zu dem Kickoff-Meeting geben und Wünsche für die weitere Vorgehensweise äußern. „Die Resonanz ist sehr positiv ausgefallen. Ebenso haben wir gute Ansätze für die künftige Zusammenarbeit gefunden“, freut sich Daniel Berresch. Er zeigt sich mit dem Verlauf des Treffens zufrieden: „Über das große Interesse an der Veranstaltung und die zahlreichen Anmeldungen zu den neuen Interessengemeinschaften freue ich mich sehr. Mein Team und ich blicken voller Vorfreude auf die kommenden Monate sowie die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen und Aktivitäten vor Ort.“

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