Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Mit der Umsetzung der SEPA-Verordnung entsteht ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum.
Die SEPA-Umsetzung sorgt im E/D/E für Bewegung. Neben E/D/E und ETRIS Bank sind alle Tochtergesellschaften mit Zahlungsverkehr tangiert. Das Kürzel SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ (einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und bezeichnet die neuen, einheitlichen Zahlungsverkehrsregularien für Euro-Zahlungen in den teilnehmenden Ländern. Die Nutzung von IBAN und BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl ist ab dem 1. Februar 2014 im geschäftlichen Finanzverkehr verpflichtend.
Wegen der Umstellung muss das E/D/E alle in den Stammdaten hinterlegten Bankverbindungen konvertieren und prüfen – sowohl von Mitgliedern als auch von Lieferanten. Zudem greifen mit der SEPA-Einführung neue Vorlagefristen bei Lastschrifteinzügen (Stichwort SEPA Firmen-Lastschriftmandat), auch Briefbögen müssen angepasst werden (künftig Nennung von IBAN und BIC statt Kontonummer und BLZ). Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Zahlungsverkehr im SEPA-Raum läuft in Zukunft reibungslos ab. Unterschiede bei Kosten oder Laufzeiten fallen weg.
Ende 2013 soll die SEPA-Umstellung im E/D/E abgeschlossen sein. Für Fragen ist eine eigene Mail-Adresse live geschaltet:
sepa(at)etrisbank.de
Alle wichtigen Informationen finden Sie auch in unserer Broschüre, die Sie als PDF
hier herunterladen können.
Zurück zur Übersicht