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13.03.2015
Wissen, was läuft – dank Analyse

Genau  wissen,  was  in  welchem  Markt gut läuft: Das ermöglicht jetzt die EURO-DIY den teilnehmenden Werkmärkten mit einem  neuen  Analyse-Tool  zur  Auswertung von Kassendaten, das im vergangenen Jahr entwickelt wurde. Die  Renner  und  die  Ladenhüter  kennen,  wissen, welcher Markt stark bei Handwerkzeugen ist, und welcher eher im Arbeitsschutz Absatz macht  –  das  ermöglicht  nun  die  EURO-DIY. Dank  eines  neuen  Analyse-Tools.  „Das  gehört heute  zur  Aufgabe  eines  guten  Systemdienstleisters“,  betont  Jürgen  Bilsing,  Teamleiter Prozesse/Organisation bei der EURO-DIY. „Mit dem neuen Tool unterstützen wir die Führungskräfte dabei, ihre Märkte gut zu führen, durch eine Aufbereitung betriebswirtschaftlicher Daten  sowie  Auswertung  von  Abverkaufsdaten POS-Daten) mit allem, was dazu gehört“, sagt Bilsing  weiter.  Eine  Möglichkeit  zum  Betriebsvergleich und Hinweise auf Entwicklungen, die zur  Führung  eines  erfolgreichen  Werkmarktes notwendig sind, runden das Bild ab. „Die neue Software erfüllt alle wesentlichen Anforderungen  an  betriebswirtschaftliche  Auswertungen m Werkmarkt“, ist sich auch Fred Ströter, Geschäftsführer der EURO-DIY, sicher. Voraussetzung  ist  die  tägliche  Bereitstellung der  Abverkaufswerte  über  eine  Schnittstelle. Ströter:  „Zum  Start  wurden  eigens  alle  POS-Daten der Vorjahre bis zum EURO-DIY-Start Anfang 2013 abgerufen.“ Mehr als 75 Prozent der Werkmärkte nehmen bereits teil. Nach  Übertragung  der  POS-Daten  werden  sie mit  dem  zentralen  Artikelstamm  (derzeit  mehr als  350 000  Artikel)  abgeglichen.  „Jedem  erkannten POS-Artikel wird die jeweilige dreistellige Warengruppen-Nummer hinzugefügt“, erläutert Bilsing weiterhin. Damit ist die strukturierte Auswertung von mehr als 6,8 Millionen Abverkaufspositionen (Stand Ende 2014) möglich. Zugang zum Tool für Führungskräfte
Die Werte und Daten werden dann mit der Auswertungssoftware QlikView aufbereitet und in Tabellenform  sowie  grafisch  dargestellt.  Vergleiche  und  Relationen  werden  hergestellt,  je nach Selektion des Nutzers. „QlikView zeichnet sich durch besonders gute und einfache Bedienung aus, keine Auswertung kann zerstört oder verändert werden. Ausstieg und Neuladen sind jederzeit möglich“, stellt Bilsing fest. Zugang zu dem Tool erhalten natürlich nur die Verantwortlichen der teilnehmenden Mitgliedsfirmen über das  Extranet  der  EURO-DIY.  „Sie  können  Zugriffsrechte an Mitarbeiter in ihren Märkten beziehungsweise Unternehmen delegieren“, sagt Bilsing.  Im  „Cockpit“  genannten  Startschirm zu den Auswertungen erhält der Betrachter einen Überblick über die wichtigsten Zahlen und Werte. Zusätzlich zu den Tages-, Wochen- und Monatsumsätzen samt Vorjahresvergleich werden auch die Anzahl der Kunden und die Kundendurchschnittskäufe  im  laufenden  Jahr  und im Vergleich zum Vorjahr angezeigt. „Neben  den  Umsatzauswertungen  zu  laufendem  Jahr  und  Vorjahr  mit  Spannen  und  Roherträgen können Preisvergleiche zwischen Kassenwerten  und  EURO-DIY  Listung  ausgewählt werden. Ebenso wie die Betrachtung von Kundenkartenumsätzen,  Erfolg  von  Werbemaßnahmen,  bis  hin  zur  Rentabilitätsbewertung“, beschreibt Bilsing weitere Features. Ein anonymisierter Betriebsvergleich aller teilnehmenden Werkmärkte mit den Entwicklungen (Vorjahr im Vergleich  zum  laufenden  Jahr)  von  Umsätzen, Erträgen,  Spannen  in  Prozent,  Flächen-  und Mitarbeiterproduktivität  rundet  die  Auswertungsmöglichkeiten ab.

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