Eisen-Schmid: Tradition und Moderne - EVOLUTION - Unternehmen - E/D/E GmbH
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Eisen-Schmid: Tradition und Moderne

Der mittelständische Automobilzulieferer Eisen-Schmid aus Hausach im Schwarzwald versteht es, traditionelles Unternehmertum mit modernen Ansätzen zu verbinden. Seit über 115 Jahren entwickelt sich das Familienunternehmen ständig weiter und ist zu einem Stahlgroßhandel mit eigener CNC-Produktion für Kurzstücke und Anfasteile gewachsen. 

 

Auf zwei Bahngleisen erhält das langjährige E/D/E Mitglied den Stahl für seine Kunden, dieses Jahr bereits über 20 000 Tonnen. Ein weiteres Standbein liegt im klassischen Ladengeschäft: Im über 1000 Quadratmeter großen Fachmarkt finden Kunden das passende Werkzeug und werden zu den mehr als 25 000 Produkten beraten. Neben dem Tagesgeschäft verfolgt das Unternehmen neue Ansätze und arbeitet beispielsweise beim Thema Digitalisierung eng mit dem E/D/E Mitgliedermanagement zusammen. Ein neuer Webshop ist das Ergebnis dieser Arbeit. Bernd Mik ist seit 2007 Prokurist und gehört neben den Geschäftsführern Michael Waidele und Marc Stockreisser zur Geschäftsleitung. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in Hausach. Im Interview verrät Bernd Mik, wie die Arbeit mit dem Mitgliedermanagement aussieht und welche Projekte noch geplant sind.  

PVH Magazin: Was hat Ihnen der Dialog bisher gebracht?
Bernd Mik:
Kurz gesagt: Transparenz. Seit wir enger mit dem Mitgliedermanagement im Austausch sind, haben wir das Angebot des E/D/E besser kennengelernt – und auch schon einige neue Leistungen in Anspruch genommen. Wir haben intern unsere Fachkompetenz, aber ein Unternehmen kann nicht in allen Bereichen stark sein, und genau da setzen wir an und holen uns die Unterstützung vom E/D/E.

Gibt es Veränderungen, die Sie aktiv in Ihrem Unternehmen angestoßen haben?
Nicht nur angestoßen, wir haben schon einiges umgesetzt. Beispielsweise unseren neuen Webshop, den wir zusammen mit den Kollegen aus dem E/D/E innerhalb kürzester Zeit implementiert haben. Wir nutzen die Daten und Schnittstellen des E/D/E. Damit bieten wir neben dem traditionellen Ladengeschäft auch online eine Einkaufswelt. Wir wollen uns ständig weiterentwickeln und schauen, was unseren Kunden hilft, um deren Einkaufserlebnis angenehm zu gestalten, damit sie im besten Fall wiederkommen. Wichtig war es uns, dass wir unseren Fachmarkt noch besser in Szene setzen. E/D/E Marketingexperten haben dann mit uns das Shopkonzept überarbeitet und verschiedene Marketingaktionen gestartet. Um genau zu wissen, was funktioniert und was nicht, fragen wir regelmäßig unsere Kunden nach ihrem Feedback.

Welche Projekte stehen noch an?
amstagnachmittag schließt unser Ladengeschäft. Wir möchten unseren Kunden aber auch danach, quasi rund um die Uhr, unsere Produkte direkt zur Verfügung stellen. Dazu wird es zukünftig eine Abholstation geben, in der jeder nach Ladenschluss das benötige Werkzeug oder andere Materialien kaufen kann. Wir suchen gerade einen geeigneten Standort, um das Projekt schnell umzusetzen. Das E/D/E bietet hierzu viele interessante Konzepte an. Auch der Webshop soll weiter ausgebaut werden, da gibt es noch zahlreiche Features, die für uns interessant sind.

Welche Erwartungen haben Sie an die Zusammenarbeit in der Verbundgruppe?
Für kleinere Fachhandelsunternehmen wird der Markt immer schwieriger, hier müssen und wollen wir weiter professionell unterstützt werden. Mit dem E/D/E ist das ein laufender Prozess, der gut funktioniert.

  • Der Markt verändert sich. Neues Denken und neue Dienstleistungsangebote sind erforderlich. Wir als E/D/E Gruppe müssen wissen, wie wir zusammen mit unseren Mitgliedern und Partnern erfolgreich bleiben können.

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