E/D/E und ETRIS BANK haben die SEPA-Einführung in der Zentralregulierung erfolgreich abgeschlossen. „Trotz Verlängerung der Übergangsfrist durch die EU-Kommission sind wir rechtzeitig fertig geworden, alles läuft reibungslos“, erklärt Geschäftsbereichsleiter Christoph Feil.
Innerhalb des SEPA-Raums laufen Zahlungen in Europa nun schneller und kostengünstiger ab, unter anderem da Empfänger-Gutschriften spätestens am Ende des nächsten Geschäftstages erfolgen müssen und die Kosten für grenzübergreifende Zahlungen die Kosten für inländische Zahlungen nicht überschreiten dürfen.
Auch für die Zentralregulierung im E/D/E sind die Effekte positiv: „Wir haben die Gelegenheit genutzt und erste Schritte zu einer höheren Automatisierung in der Zentralregulierung umgesetzt.“ Eine Zentralregulierung, betont Feil, müsse schlank, transparent und standardisiert sein. „Dies ist nach unserem Verständnis das Idealprofil einer effizienten Zentralregulierung.“
Seit Anfang 2014 ist der Zahlungsverkehr im E/D/E auf die europaweit einheitlichen SEPA-Zahlverfahren umgestellt. Da die Wuppertaler Verbundgruppe bereits in der Vergangenheit über hoch effiziente Verfahren in der Zentralregulierung verfügte, ist die Umstellung gut gelungen.
„Dank eines effizienten Teams und des hohen Engagements aller Projektteilnehmer haben wir die Herausforderung einer reibungslosen SEPA-Umstellung sehr gut gemeistert“, betont Feil. „Mein Dank gilt allen Beteiligten sowohl in der ETRIS BANK und im E/D/E, als auch bei unseren Mitgliedern und Lieferanten.“
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