Mitgliedermanagement: Im Dialog mit den Partnern - EVOLUTION - Unternehmen - E/D/E GmbH
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Mitgliedermanagement: Im Dialog mit den Partnern

In vierter Generation führt Maximilian Kipping zusammen mit seinem Vater Karl das E/D/E Mitgliedsunternehmen Karl Kipping GmbH. Dem ursprünglichen Geschäft mit dem Bedarf für Schreiner- und Malerarbeiten sind sie im Kern treu geblieben. Mittlerweile führt der Großhändler aus dem hessischen Alsfeld auch Beschläge aller Art, Holz und Bauelemente. Zunehmend verstärken Dienstleistungen wie die Konfiguration von Schließanlagen das Angebot. Insgesamt arbeiten rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort in Alsfeld. Die Kipping GmbH ist auf dem Weg vom traditionellen Warenvermittler zu einem modernen Großhändler mit Dienstleistungen, der seinen Kunden ein Full-Service- Paket anbietet. Maximilian Kipping treibt die Digitalisierung in seinem Unternehmen konsequent voran. Dazu tauscht er sich neuerdings nicht nur mit dem Mitgliedermanagement, sondern zusätzlich auch in den E/D/E Business NETZWERK Gruppen aus.

 

Drei Fragen an Maximilian Kipping, Geschäftsführer Karl Kipping GmbH: Zusammenarbeit ist das Schlüsselwort

PVH Magazin: Was hat Ihnen der Dialog bisher gebracht?
Maximilian Kipping: Ich bin seit diesem Jahr Mitglied in der Business NETZWERK Gruppe und profitiere jetzt schon von dem guten Austausch. Die Einladung dazu kam damals vom Mitgliedermanagement, mit dem wir zahlreiche Themen besprechen. Ich bin erst seit 2019 in unserem Familienunternehmen und schätze daher die Möglichkeit, nach rechts und links zu blicken, um zu erfahren, wie andere das machen. In den Business NETZWERK Runden erkennen wir oft gemeinsame Werte. Dort sind viele traditionelle Familienunternehmen vertreten, und letztendlich stehen wir fast alle vor denselben Herausforderungen. Speziell meine ich damit beispielsweise den Fachkräftemangel: Wie schaffen wir es, Nachwuchskräfte für die doch eher traditionelle Branche zu gewinnen? Sowohl in den Business NETZWERK Runden als auch mit dem Mitgliedermanagement besprechen wir darüber hinaus aktuelle Entwicklungen. Aktuell steht da die Materialknappheit stark im Fokus.

Gibt es schon Veränderungen, die Sie aktiv in Ihrem Unternehmen angestoßen haben?
Direkt angestoßen noch nicht. Dazu muss man erwähnen, dass wir aktuell ein neues ERP-Warenwirtschaftssystem einführen. Sind die technischen Weichen dann gestellt, folgen die nächsten Schritte. Dazu sind wir schon mit unserem Mitgliedermanager im Austausch. Für uns interessant ist beispielsweise das E/D/E Clearing Center mit seinen Schnittstellen zu den Lieferanten. Was ich aber jetzt schon nutze, ist das gute Informationsangebot, erst kürzlich zum Thema PIM. Auch die Schulungen für den Außendienst sind interessant.

Welche Erwartungen haben Sie an die Zusammenarbeit in der Verbundgruppe?
Für mich ist Zusammenarbeit das Schlüsselwort. Es ist wie in einer guten Partnerschaft: Ich sehe das Ganze als Geben und Nehmen – zwischen dem E/D/E und uns als Mitglied. Als mittelständisches Unternehmen brauchen wir ein gutes Netzwerk. Genau das bietet das E/D/E und wir können darauf zugreifen. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen werden dazu führen, dass wir noch enger zusammenarbeiten, denn die Branche und die Geschehnisse werden komplexer.

  • Der Markt verändert sich. Neues Denken und neue Dienstleistungsangebote sind erforderlich. Wir als E/D/E Gruppe müssen wissen, wie wir zusammen mit unseren Mitgliedern und Partnern erfolgreich bleiben können.

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