Das PVH FUTURE CAMP, ein Netzwerk für junge Nachwuchs- und Führungskräfte zu Trend- und Zukunftsthemen im PVH, stellt sich digitaler auf – von einer modernen Website über Google Hangouts bis hin zu einem digitalen Aufgabenmanagement. Der Kerngedanke des Austauschs und des Netzwerkens steht dabei weiterhin im Vordergrund. 

Auf Augenhöhe voneinander lernen, Fehler vermeiden, Erfahrungen teilen, neue Zukunftsprojekte anschieben und sich gemeinsam weiterbilden – genau dafür steht das PVH FUTURE CAMP des E/D/E. Die Zielgruppe: Nachwuchs- und Führungskräfte im Alter von 18 bis 35 Jahren der E/D/E Mitglieder und Vertragslieferanten. 

Das Startjahr 2018 hat das Netzwerk genutzt, um die internen Strukturen anzupassen und das PVH FUTURE CAMP zukunftsorientiert aufzustellen. „2019 legen wir unseren Fokus darauf, unser Netzwerk auszubauen und die Teilnehmer zu stärken“, erklärt Frederik Diergarten, der das PVH FUTURE CAMP gemeinsam mit vier sogenannten Scouts aus dem E/D/E Mitgliederkreis verantwortet. „Dabei arbeiten die Scouts in ihrer Beiratstätigkeit mit mir gemeinsam sehr technologieorientiert und suchen immer wieder neue Wege, relevante Techniken für die Zukunft zu nutzen.“ 

Gegenseitige Unterstützung

„Unser übergeordnetes Ziel ist es, dass wir zahlreiche weitere Teilnehmer für unser PVH FUTURE CAMP gewinnen und unser Netzwerk somit deutlich vergrößern können“, erklärt Ralf Busch (Rudolf P. Kuschka Technischer Großhandel e.K. aus Bremen), der einer der Scouts und schon über acht Jahre in E/D/E Netzwerken aktiv ist. Für ihn liegen die Vorteile klar auf der Hand: „Der Austausch untereinander zu interessanten Themen treibt die persönliche Entwicklung voran.“

Sebastian Dzierzon (Dzierzon Fachhandel GmbH aus Stuhr-Brinkum) ergänzt: „Im PVH FUTURE CAMP können wir offen und ungezwungen über Herausforderungen sprechen, vor denen wir alle stehen." So können zudem gemeinsam Lösungen gefunden werden. „Durch die zahlreichen Kontakte habe ich zudem immer die Möglichkeit, bei bestimmen Fragen Teilnehmer des PVH FUTURE CAMP gezielt anzurufen und mich abseits der drei CAMP-Treffen, die pro Jahr stattfinden, auszutauschen – man hilft sich halt untereinander“, so Busch. 

Lieferanten als Teilnehmer

Auch Teilnehmer aus dem Lieferantenkreis sind herzlich willkommen im PVH FUTURE CAMP: „Wir haben nicht nur zahlreiche Industriepartner gewinnen können, bei denen wir zu Gast sein dürfen, wie zuletzt bei Saint-Gobain. Sondern wir haben aktive Mitglieder im PVH FUTURE CAMP, die aus dem Lieferantenkreis kommen“, wirft Fabian van Beusekom (Johann van Beusekom e.K. aus Kleve) ein. Auch in dieser Richtung ist das Netzwerk in Zukunft weiter offen. 

Neben dem Netzwerkgedanken stehen auch die inhaltlichen Themen der einzelnen CAMP-Treffen im Vordergrund. „Jedes CAMP-Treffen enthält ein aktuelles Hauptthema und ist somit in sich geschlossen. Dabei fokussieren wir vor allem Trendthemen der Zukunft und stellen die digitalen Berührungspunkte heraus“, so Diergarten.

Zeitgemäße Arbeitsweisen

Auch in der eigenen Arbeitsweise hat sich das PVH FUTURE CAMP neuen, digitalen Wegen geöffnet. „Wir Scouts treffen uns alle zwei Monate persönlich, um das Netzwerk weiterzuentwickeln. Da wir unsere Aufgabe ernst nehmen, haben wir zudem mindestens einmal pro Monat ein Google Hangout – also eine Videokonferenz – eingeführt, um aktuelle Themen direkt und ohne großen Aufwand besprechen zu können“, so Sebastian Dzierzon. Die Scouts nutzen zudem das Aufgabenmanagement ASANA, um Akquisition und Aufgaben zeitgleich und in der Cloud zu bearbeiten. Kurze Dienstwege zeigen sich auch in der eigenen WhatsApp-Gruppe. „In dieser können wir uns mit dem gesamten Netzwerk kurzfristig und sekundenschnell über Probleme austauschen. So können wir uns auch abseits unserer Treffen unterstützen und voneinander lernen. Zudem bleibt der Kontakt bestehen, und das Gruppengefühl wird gestärkt“, so Ralf Busch. Auch auf Social-Media-Plattformen wird sich die Gruppe stärker fokussieren. 

„Mich überzeugen beim PVH FUTURE CAMP ganz klar das Gesamtpaket und der starke Gruppenzusammenhalt“, so Fabian van Beusekom. „Man lernt interessante Menschen kennen – nicht nur in der eigenen Netzwerkgruppe, sondern auch bei Lieferanten und auf Referentenseite. Zudem erweitern die Themen den eigenen Horizont. Auch das Rahmenprogramm ist jedes Mal abwechslungsreich gestaltet, damit genug Zeit zum Netzwerken besteht.“ Christoph Then ergänzt: „Gerade die kommunikativen Rahmenpunkte fördern gezielt das Gruppengefüge. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz und lässt sich gut mit der Arbeit verbinden. Mit dem Programm möchten wir unseren Teilnehmern natürlich auch zusätzliche Anreize bieten, Teil des Netzwerks zu werden.“ Das gemeinsame Fazit: Die Teilnahme am PVH FUTURE CAMP lohnt sich auf jeden Fall.

Ansprechpartner:

Frederik Diergarten
E/D/E Geschäftsbereich
Mitgliederententwicklung
+49 202 6096-654
frederik.diergarten@ede.de